Forscher wie beispielsweise P. Broderick zeigten, dass die schulische Leistung junger Menschen in enger Verbindung steht mit
- so genannten „Soft Skills“ also mit sozialen und emotionalen Fähigkeiten überhaupt
- bestimmten Verhaltensweisen wie Selbstmanagement, soziales Bewusstsein und dem Aufbau und der Pflege von Beziehungen zu anderen Menschen
Die Strategie der EU-Kommission “Rethink Education [Neue Denkansätze für die Bildung]” aus dem Jahr 2012 griff genau diese Aspekte auf.
Zur Erinnerung: „Soft Skills“, die sich auf Beziehungen der Menschen untereinander konzentrieren, zeichnen sich dadurch aus, dass emotionale Intelligenz – im Gegensatz zu kognitivem Wissen – eine Schlüsselstellung innerhalb dieses Konzepts spielt.